Start: Pfarrkirche St. Martin, Atrium Gabelsbergerstraße 32, 44141 Dortmund
Ziel: Pfarrkirche St. Martin, Atrium Gabelsbergerstraße 32, 44141 Dortmund
Empfohlen für: Zu FußFahrrad
Länge: 5 km (Rundweg)
Dauer (Zu Fuß): 1,5 Stunden reine Gehzeit
Dauer (Fahrrad): 0,5 Stunden Fahrzeit
Schwierigkeitsgrad: Leicht, befestigte Wege
Bequemes Schuhwerk entsprechend der Witterung
Beschreibung:
Ich habe diesen Pilgerweg konzipiert, um die drei Pfarrgemeinden des Pastoralverbundes Dortmund Mitte-Ost räumlich miteinander zu verbinden.
Das Thema "Was macht mich satt?" setzt die drei Kirchen St. Liborius, St. Martin und St. Meinolfus zueinander in Beziehung, indem verschiedene Aspekte des Sattwerdens beleuchtet werden.
Es wird um körperliches Sattwerden durch Nahrungsaufnahme, um das Sattwerden durch Zuwendung und Wärme, um seelisches bzw. spirituelles Sattwerden durch Meditation und geistiges Sattwerden durch Informationen zu den drei Heiligen der drei Gemeinden und deren Verbindung zueinander gehen.
Während des Gehens des Weges in Verbindung mit den verschiedenen Impulsen und Orten soll die Frage "Was macht mich satt?" gefüllt werden und so Denk- und Fühlprozesse angestoßen werden. Dabei verstehe ich den Pilgerweg als Angebot, ein mögliches Sattwerden auch in der Kirche zu erleben.
Hierbei wird der Einzelne vermutlich individuell berührt sein und so verschiedene Aspekte für sich in den Mittelpunkt rücken.
Wegverlauf:
Ab der Pfarrgemeinde St. Martin über die Gabelsbergerstraße links Richtung Körne, der Friedhof liegt links. Geradeaus geht es in die Schrebergartenanlage Hohwart. Dort wird der 2. Wegepunkt sein. Im Anschluss gehen wir rechts aus dem Schrebergarten heraus, wieder auf die Gabelsbergerstraße. Die Straße geht über in die Geßlerstraße, vorbei am Einkaufszentrum Körne. Dann links auf den Nußbaumweg, parallel zur Galopprennbahn. Durch die Unterführung und anschließend rechts in die Akazienstraße. Der Gartenverein "Am Nußbaumweg" liegt rechts. Der Kirchturm von St. Meionolfus ist schon zu sehen. Links in die Rabenstraße. 3. Wegepunkt ist das Labyrinth in der St. Meinolfus Gemeinde.
Die Kirche im Rücken geht es rechts auf der Rabenstraße weiter und dann links in den Breierspfad. Den Nußbaumweg überqueren, den Breierspfad bis zum Ende gehen, er geht über in die Ewaldstraße und am Ende rechts auf die Akazienstraße am Siemes Schuhcenter vorbei, links auf den Wambeler Hellweg, durch die Unterführung. Links liegt die Polizeiwache Körne. Bis zur nächsten Kreuzung gehen und links in die Liboristraße. An der St. Liborius Kirche ist der 4. Wegepunkt. Von dort aus geht es links weiter über die Liboristraße, dann links in die Düsterstraße. Die Brücke überqueren und durch die Unterführung der S-Bahn Haltestelle Körne. Die kleine Treppe hoch und geradeaus dem Fuß- und Radweg bis zum Ende folgen. Anschließend ein kurzes Stück rechts Am Rabensmorgen und sofort wieder links Am Rabensmorgen bis zum Ende, Straße verjüngt sich, zwischen den Häuserblocks 40 und 42 durchgehen und zu einem kleinen Spielplatz gelangen. Dort befindet sich ein weiterer Eingang zum Gartenverein Hohwart. Durch den Schrebergarten in umgekehrter Reihenfolge den Ausgangsschildern folgen. Am Ausgang der Schrebergartenanlage Hohwart kurz geradeaus und über den Friedhof Körne wieder zur St. Martin-Gemeinde.
Autor/-in: Christa Maria Booms
Ich bin in der St. Martin-Gemeinde zuhause und hatte bislang wenig Kontakt zu den beiden Gemeinden St. Liborius und St. Meinolfus. Um das zu ändern, habe ich diesen Pilgerweg innerhalb meiner Pilgerbegleiter-Ausbildung konzipiert. Die drei Pfarrgemeinden des Pastoralverbundes Dortmund Mitte-Ost werden durch den Pilgerweg sowohl räumlich wie auch inhaltlich miteinander verbunden. Andere Interessierte können diesen Weg gehen und ihre Gemeinden vor Ort kennenlernen.