Start: S-Bahn Station Gelsenkirchen Hassel
Ziel: Essener Dom, Kettwiger Str. 42 (Burgplatz 2), 45127 Essen
Empfohlen für: Zu Fuß
Länge: 39,3 km
Dauer (Zu Fuß): Gelsenkirchen – Gladbeck: ca.12 km – 3 h Gladbeck – Haus Ripshorst: ca.14 km – 3,5 h Haus Ripshorst – Essener Dom: ca. 13 km – 3,5 h
Schwierigkeitsgrad: Flache Wegstrecke
Beschreibung:
Der Pilgerweg durchzieht das Gebiet des Bistums Essen auf fünf Teilstücken, die sich am Dom in Essen treffen. Er führt durch unterschiedlichste Natur- und Kulturlandschaften und zeigt das Bistum in seiner Vielfältigkeit und seinem Wandel.
Dieser Weg ist im Rahmen des Zukunftsbildprozesses des Bistums Essen entwickelt worden und mit einem eigenen Wegzeichen ausgeschildert. Er kann in beide Richtungen gegangen werden.
Dieser Weg durchquert den Nordosten des Bistums Essen. Sie verläuft durch den Stadtteil Gelsenkirchen-Hassel entlang großer Industrieanlagen in die City nach Gladbeck. Von dort zum Wasserschloss Wittringen mit seinen weitläufigen Parkanlagen und vielfältigen Freizeitangeboten. Durch Bottrop-Boy geht es weiter zur Burg Vonderort in Oberhausen. Der Emscherkulturpark dokumentiert eindrucksvoll den Wandel des Industriegebietes. Bei Haus Ripshorst verbindet sich der Pilgerweg Gelsenkirchen - Essen mit dem Abschnitt Bottrop – Oberhausen – Essen und läuft von dort aus auf gemeinsamer Strecke auf die Essener City und den Dom zu.
Wegverlauf:
Von der S-Bahn-Station Gelsenkirchen Hassel bis St. Michael: Eppmannsweg, Hestermannstraße, kurz Hasseler Straße, Schellstraße, kurzer Verbindungsweg zur Heckenstraße, Valentinstraße überqueren, Kirche St. Michael, rechts an St. Michael vorbei, links in Ottestraße, direkt rechts in Gudrunstraße, Brennenkampstraße, links auf Oberfeldinger Straße, über die Polsumer Straße , weiter im Verlauf über die Gustavstraße, durch das Katharinenwäldchen, rechts auf die Bergmannsglückstraße, weiter im Verlauf auf der Lüttinghofstraße, rechts auf die Alexander-von-Humboldtstraße, Humboldt-Forum,
Links auf die Ulfkotter Straße (B 224) für ca. 1,3 km, am besten auf der linken Seite bleiben, über die A 52, links in den Bellensdorferweg, links in die Feldhauser Straße zwischen Kraftwerk Scholven und Halde Oberscholven, rechts in Reubekampstraße (schöne Allee) , rechts auf Nienkampstraße, Salzgrotte im ehemaligen Hochbunker,
im Verlauf auf die Bülser Straße, über die Konrad-Adenauer-Allee, an der Regenbogenschule links in Krusenkamp, sofort rechts in Ahornstraße, über die Buersche Straße (Fußgängerübergang an Haltestelle St. Johannes-Kirche), unmittelbar rechts in den Verbindungsweg zur Gecksheide, ins Neubaugebiet Ginsterweg, rechts in Elfriedenstraße, kurz rechts in die Heinrichstraße, nach 50 m links auf Fußgängerweg über Fußgängerunterführung zur Kirchstraße bis zum Haupteingang von St. Lamberti, Kirchplatz 6,
weiter über Lambertistr., Friedrichstr.,Schützenstr., Parkanlage Schützenstr., In der Dorfheide, durch den Schlosspark Wittringen (Restaurant, WC, kl. Tierpark, Bootsverleih, Abenteuerspielplatz, großes Wiesengelände), Bohmertstr.,
Ellinghorster Str., Im Gewerbepark überqueren geradeaus in kl. Weg, (Boykampweg), Kraneburgstr., Boyer Markt, Johannesstr., Hebeleckstr.,-
Möglichkeit zur Besteigung der Halde mit dem Tetraeder, Gorweide, Lehmkuhler Str., durch den Hauptbahnhof Bottrop, Essener Str., Armeler Str., Thiathildenweg, Wissmannstr., Im Brahmkamp, Arminstr., Breilstr., Wiesenstr., Burg Vondern, Arminstr., Unterführung A 42 anschl. Überquerung Rhein-Herne-Kanal (Treffpunkt des Weges der von Oberhausen kommt)
Hinter Haus Ripshorst über die Wiese zurück zum Rhein-Herne-Kanal,
nächste Brücke (Einbleckstr.) den Kanal auf die linke Seite wechseln, nach der Eisenbahnbrücke 2. Straßenbrücke („Bottroper Straßen-Brücke Nr. 331“) den Treppenaufgang hoch zur Bottroper Str.. Über die Brücke und nächste Gelegenheit links in die Bottroper Str. (Stichstr.). Hier folgt man der Berneroute bis zum Ende (Gladbecker Str.). Gladbecker Str. Richtung Innenstadt bis Rheinischer Platz; Unterquerung der Friedrich-Ebert-Str.; links an St. Gertrud vorbei in die Viehofer Str. (Fußgängerzone); geradeaus weiter in die Kettwiger Str.; Dom zur linken Seite
